TUW
magazine
Das TUW Magazine bildet das Kernstück unseres neuen Medienprojekts. Darin erzählen wir außergewöhnliche Geschichten und stellen spannende Forscher*innen vor – von der TU Wien, aber vor allem auch darüber hinaus. Denn Nabelschau soll das Magazin keine werden. Vielmehr werden globale Kontexte beleuchtet und ergründet, welche Rolle die TU darin spielt. Dabei zeigen wir durch Themen wie „Science-Fiction”, „Klima” oder auch „Künstliche Intelligenz”, dass die Wissenschaft abwechslungsreich, modern und vor allem spannend ist. Jährlich erscheinen vier Magazine zu diversen Überthemen. Um keine weiteren zu verpassen kannst du dich auf unserer Website für ein kostenloses Abo anmelden.
Artikelübersicht
AD ASTRA: WENN MAUERN FALLEN
Der Falling Walls Science Summit fand von 7. bis 9. November in Berlin statt und war ein Fest der klugen Köpfe. Er zog 1.300 Besucher*innen vor Ort sowie über 15.000 digitale Teilnehmer*innen aus 149 Ländern an, die sich über Wissenschaft und Innovation austauschten. Doch was bringt so viele Menschen dazu, sich unter dem Dach einer einzigen Frage zu versammeln, nämlich jener, welche Mauern als nächste fallen sollen? Wir sprachen mit dem frisch ernannten CEO der Falling Walls Foundation, Andreas Kosmider, einem ausgebildeten Physiker und geborenen Optimisten.
WIEN WAR WILD
Die Wiener Vororte und Stadt-Randzonen waren vor 100 Jahren noch alles andere als strukturiert. Tatsächlich hat Wien eine lange Geschichte, die durch informelle Siedlungen oder auch „wilde Siedlungen“ geprägt wurde. Andre Krammer und Friedrich Hauer, zwei Wissenschaftler der Technischen Universität Wien, haben sich der Dokumentation und der Aufarbeitung Wiens wilder Geschichte verschrieben. Sie erklären, warum sich einige Bewohner der Stadt ohne Genehmigungen an Grünzonen ansiedelten und wie Wien darauf reagierte.
ABBRUCHBIRNEN
Wir haben nach den berühmtesten Studienabrrecher gesucht und herausgefunden, dass nicht jede Berühmtheit studiert hat. Auch wenn Viele auf unserer Liste heutzutage Milliardäre sind, empfehlen wir es nicht die akademische Karriere gleich an den Nagel zu hängen.
Fördern und forschen
Wenn es um Wissenschaft und Forschung geht, müssen wir natürlich auch über Geld reden.
Die KI, die mehr kann
Die neueste Schöpfung von Open AI, Chat GPT, hat die Welt im Sturm erobert. Sie kann bis zu 25.000 Wörter verarbeiten und ist damit in der Lage, alles von Code bis hin zu Gedichten zu erstellen. Das jüngste Update, GPT-4, wurde am 14. März vorgestellt und hat die KI zu einem wahrhaft multidimensionalen Chatbot gemacht: Chat GPT kann jetzt nicht nur auf Texteingaben reagieren, sondern auch Bilder verarbeiten.
Akademische Erbhöfe
In den USA ist Bildung immer noch eine Frage des Geldes. Generationeller Reichtum und direkte Bevorzugung sorgen dafür, dass manche dabei besser wegkommen als andere.