Canon & Bosch Cognitive Services

BESTE BILDER FÜR PRODUKTION UND FORSCHUNG

Industrie und Forschung nutzen zunehmend visuelle Erkennung, und die Digitalisierung voran zu treiben. Müssen sie deswegen viel Geld für Industriekameras ausgeben, oder leisten günstigere Consumer-Kameras mit EF-Objektiven ebenso viel?

Text: Advertorial Foto: Canon & Bosch Cognitive Services

Von optischen Qualitätskontrollen in der Produktion über die DNA-Analyse in Laborgeräten bis hin zu Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen oder für Strömungsmessungen: Produzierende und forschende Unternehmen setzen heute vermehrt Kameras ein – für sogenannte visuelle Erkennung. Diese sind heute in vielen Bereichen der Industrie unerlässlich und müssen auch in widrigen Umgebungen zuverlässig arbeiten – wenn automatisch nachjustiert werden muss, wenn Temperaturen schwanken oder wenn viel Staub entsteht. Verstärkt setzen die Industrieunternehmen jedoch auch handelsübliche Kameras ein, da sie bei vielen Einsatzszenarien den Industriekameras in nichts nachstehen und deren Bildqualität sogar übertreffen – bei deutlich geringeren Kosten ist ihr Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar.

Was handelsübliche Kameras für die Industrie leisten
Die These: Wenn Industrie und Forschung handelsübliche Kameras und Objektive einsetzen, zahlen sie nur einen Bruchteil der Anschaffungskosten und gewinnen dazu an Qualität und Flexibilität. Wenn dem so ist: Warum setzen die Unternehmen nicht verstärkt handelsübliche Kameras ein? Erstens, weil sie Bedenken haben in Bezug auf Zuverlässigkeit und Integrationsfähigkeit. An diesem Punkt gibt es ausreichend Beispiele, mit denen sich die Bedenken ausräumen lassen. Zweitens gibt es spezielle Anwendungen – in großer Hitze, auf minimalem Platz oder in ätzenden Bädern. Genau hierfür sind die Industriekameras gemacht. Für alle anderen Einsatzgebiete – also den Großteil – sind die handelsüblichen Kameras genau richtig.

Das spricht für sie: Die Kameras von Canon bieten beispielsweise Gehäuse, die für den Einsatz in industriellen Umgebungen gut geschützt sind. Einige werden bereits in Skigebieten eingesetzt und arbeiten auch bei Minusgraden sehr zuverlässig. Gleichzeitig sind viele der Gehäuse von Canon vor Staub und Spritzwasser geschützt. Im Dauerbetrieb – was bei vielen Industrieanwendungen der Normalfall ist – arbeiten sie sehr zuverlässig, benötigen keine große Wartung und belasten die Betriebskosten kaum. Dazu kommen die gestochen scharfen Aufnahmen, die auch feine Details sichtbar machen.

Die Kameras von Canon sind für viele Industrieanwendungen sehr gut geeignet. Durch High-Speed-Aufnahmen erweitert sich das Einsatzspektrum von Kameras wie der Canon EOS R5 nochmals – mit der extrem hohen Bildauflösung lassen sich selbst feinste Haarrisse im Mikrometerbereich erkennen und die Qualität der produzierten Geräte absichern.

Canon Kameras und Objektive: echte Teamplayer
Teamarbeit ist für den Erfolg gerade in der Industrie entscheidend – Maschinen, Steuerungen und Software müssen in der Produktion zu einem vollintegrierten System werden, um die Vorteile an Effizienz und Produktivität auszuspielen. Zu diesem System gehören natürlich auch die bildgebenden Verfahren.

Mit dem Canon SDK (Software Development Kit) lassen sich die Kameras und Objektive von Canon in vorhandene Software und bestehende Systeme integrieren und vielfältig einsetzen. Die SDK-basierte Software unterstützt die industriellen Anwendungen unter anderem bei der Kontrolle, Aufnahme und Speicherung der Bilder. Über eine Website, den Support sowie mit Demogeräten für Tests lassen sich die Kameras und EF-Objektive von Canon nahtlos in bestehende industrielle Systeme integrieren und gut ansteuern. Besser kann ein bildgebendes Verfahren für die Industrie nicht vorbereitet sein.

Bildqualität auf höchstem Level
Ganz unbestritten ist die Bildqualität der Kameras von Canon allein durch die modernen CMOS-Sensoren viel besser als die einer Industriekamera. An diesem Punkt kann jeder direkt vergleichen: Wer Oberflächen prüfen will, in Fotoboxen Porträts schießt oder ein Gelände beobachtet, benötigt genau diese Top-Qualität der Aufnahmen. Sonst wäre eine Qualitätsprüfung recht sinnlos.

Neben der Zuverlässigkeit und Qualität ist die Flexibilität eines Systems wichtig für die Industrie – wenn sich Anforderungen ändern, sollen sich die bildgebenden Verfahren schnell anpassen lassen. Die Canon EF-Objektive sind beispielsweise mit Industriekameras (z. B. von Baumer) kompatibel und erweitern deren Einsatzspektrum. Auch arbeiten die EF-Objektive von Canon mit dem eingebauten Antrieb selbstständig und bieten z. B. in Verbindung mit einem BIRGER-Adapter volle Steuerung, was sie ideal für den Einsatz mit Industriekameras macht.

Gerade bei den Objektiven bietet Canon bei Lichtstärke, Brennweiten und Zooms eine größere Bandbreite als die Industrieoptiken, was ihre Anwendungsbereiche erweitert. Canon schafft die zukunftsweisende Flexibilität, die sich Industrie und Forschung wünschen.

Fazit: Weniger zahlen, mehr erreichen
Natürlich sind die Industriekameras den „normalen“ Kameras in Bereichen überlegen, in denen extreme Bedingungen herrschen. Aber für die anderen Bereiche lohnt es sich, über eine Kamera von Canon nachzudenken, denn die Lösungen von Canon öffnen das volle Potenzial bildgebender Verfahren für Industrie und Forschung: Oberflächen lassen sich detailliert prüfen und Prozesse überwachen – und das in anspruchsvollen Umgebungen.

Damit sind die handelsüblichen Kameras von Canon die bessere Alternative in Werkshallen und Laboren, denn sie bieten Top-Qualität bei den Aufnahmen, sind jederzeit verfügbar und haben eine hohe Zuverlässigkeit bei langer Lebensdauer. Sie stehen im praktischen Einsatz den Industriekameras in kaum einem Punkt nach – aber bei den Kosten liegen sie deutlich hinten. Mit Blick auf die einfache Integration in bestehende oder neue Systeme und den vergleichsweise niedrigen Preis sind Consumer-Kameras für alle Branchen äußerst attraktiv – vom Ingenieurwesen über die Biotechnologie bis hin zur Montage.

RF-/EF-Objektive von Canon lassen sich ansteuern, bieten viele Brennweiten und lassen sich damit vielfältig anwenden.

Gute Gründe, Consumer-Kameras von Canon in der Industrie einzusetzen

Anschaffungskosten: Sowohl das Gehäuse einer handelsüblichen Kamera als auch die EF-/RF-Objektive betragen nur einen Bruchteil der Kosten von Industriekameras. Mit der Top-Bildqualität bieten sie ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.

Flexibilität: Nicht nur die Qualität, auch die Flexibilität der Industrieunternehmen steigt, wenn sie für visuelle Erkennung Kameras nutzen. Canon bietet vielfältiges Zubehör, gute Objektive und Gehäuse sowie die Integration über das SDK – ein Komplettpaket, das vielen Ansprüchen in der Industrie gerecht werden kann.

Support: Der Support von Canon hilft nicht nur bei technischen Fragen, sondern liefert auch Ideen – die gerade dann besonders wertvoll sind, wenn Einsatzszenarien getestet werden.